Fünf Fragen an... René Sterz.

1. Wann und wie sind Sie zur FDP gekommen?
Ich bin seit Mitte 2024 Mitglied der FDP. Der Kontakt zum Ortsverband Mettmann besteht jedoch schon seit 2020. Seitdem unterstütze ich regelmäßig bei Wahlkämpfen und Informationsveranstaltungen.
Die angespannte Haushaltslage der Stadt und der Investitionsstau bei der Infrastruktur haben mich im vergangenen Jahr dazu bewogen, politisch aktiver zu werden. Seitdem engagiere ich mich als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität der Stadt Mettmann.

2. Warum haben Sie sich für die FDP entschieden?
Die FDP steht für eine liberale Politik, die Freiheit, Eigenverantwortung und Toleranz in den Mittelpunkt stellt – Werte, mit denen ich mich voll und ganz identifiziere. Besonders wichtig sind mir der Abbau von Bürokratie sowie zukunftsorientierte, wirtschaftlich sinnvolle Investitionen. Diese Grundüberzeugungen der FDP entsprechen auch meiner persönlichen Haltung.

3. Wo sehen Sie die größte Herausforderung für die FDP?
Demokratieferne und populistische Strömungen gewinnen in Deutschland zunehmend Einfluss – einfache Parolen verdrängen oft fundierte politische Lösungen. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, liberale Positionen zu stärken und die freiheitliche Demokratie zu verteidigen. Dafür setze ich mich ein – deshalb FDP!

4. Welches ist Ihr Lieblingsort in Mettmann?
Der Stadtwald mit der Goldberger Mühle ist mein persönlicher Rückzugsort. Dort kann ich abschalten und die Natur genießen. Die Goldberger Mühle ist für mich zudem ein ganz besonderer Ort – hier habe ich 2016 meinen Mann Thomas geheiratet.

5. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Ich liebe es, mit meinem Mann auf Reisen neue Kulturen zu entdecken. In der Natur tanke ich Energie – beim Wandern im bergischen Land, direkt vor unserer Haustür. Als technikbegeisterter Tüftler beschäftige ich mich außerdem gerne mit digitalen Themen und neuen Technologien, beispielsweise im Bereich künstlicher Intelligenz.

Vielen Dank, René.

René Sterz, 47 Jahre, ist verheiratet mit Thomas Sterz. Seit 2016 lebt er in Mettmann und arbeitet bei einem großen Telekommunikationsunternehmen. In der Kommunalpolitik engagiert er sich als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität der Stadt Mettmann.