Fünf Fragen an...Christoph Zacharias

Nach meiner Berufszeit als Redakteur war klar, dass ich mich kommunalpolitisch engagiere. Deshalb bin ich wenige Wochen später nach meiner aktiven Zeit als Redakteur in den FDP-Ortsverband Mettmann eingetreten. Die Mitglieder der Fraktion sind mir seit Jahren gut bekannt und ich schätze sie sehr.
Seit meinem 18 Lebensjahr habe ich mit Unterbrechungen FDP gewählt. Die Freiburger Thesen der FDP in den 70er Jahren hatten und haben mich überzeugt. Ich habe eine liberale Grundüberzeugung, die ich in der FDP wiederfinde.
Die FDP muss weg von ihrem (in der Öffentlichkeit falsch gesehenen Image), eine reine Wirtschaftspartei zu sein. Gerade in der heutigen Zeit ist es ganz wichtig, die positiven und freiheitlichen Werte unserer Gesellschaft in der Politik umzusetzen. An vielen Stellen ist zu beobachten, dass Werte, wie Rücksichtnahme, Toleranz, Menschlichkeit und Einstehen für die freiheitlich demokratische Grundordnung in vielen Teilen der Bevölkerung immer weniger gelebt werden. Dies muss und will die FDP ändern.
Das Düsseltal mit seiner herrlichen Natur.
Ich engagiere mich seit fünf Jahren ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe und bin seit 10 Jahren in der Hilfsorganisation der Lions tätig. Wichtig ist mir meine Familie mit meinen drei Kindern und zwei Enkelkindern. Radfahren, Joggen und Wandern und historische Exkursionen komplettieren meine Freizeitaktivitäten.
Als zuständiges Ratsmitglied für Mettmann-Süd möchte Christoph Zacharias versuchen, das Leben im Stadtteil für alle Bürger noch angenehmer zu gestalten. In Mettmann-Süd gibt es viele Neubürger, die Fragen und Anliegen zur Stadt und zum Stadtteil haben. Da will er helfen. Außerdem gilt es in Süd, alle Generationen an einen Tisch zu holen. Sein persönliches Wahlkreisergebnis bei der Kommunalwahl von 15,9% drückt Bekanntheit und Beliebtheit gleichermaßen aus.