Unser Plan: Ein Mettmann mit Zukunft.
Wir stehen vor enormen Herausforderungen: Eine seit Jahren anhaltende Wirtschaftskrise, eine astronomisch hohe Verschuldung, eine zunehmende Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Fachkräftemangel, es sind bundesweite Probleme. Jedoch machen sie auch unserer Stadt Mettmann immer mehr zu schaffen.
Unsere Stadt hat einige Hausaufgaben vor sich. Es muss eine zukunftsgerichtete Politik her, die Krisen überwinden und nachhaltige, tragfähige kommunale Strukturen aufbauen kann.
Missmanagement, das seinesgleichen sucht
In den letzten fünf Jahren hat die regierende Ratsmehrheit zahlreiche zweifelhafte und überteuerte Projekte in die Wege geleitet. Die Folge? Ein astronomisch hoher Schuldenstand, der — so die stadteigene Kämmerin — nicht mehr aus eigener Kraft zu überwinden ist. In Klartext: Der städtische Haushalt befindet sich im freien Fall.
In den letzten Jahren hat die FDP immer wieder eigene Vorschläge zu Bauprojekten und Investitionen gemacht und mögliche Lösungen zur Haushaltsanierung vorgeschlagen. Diese wurden von der Ratsmehrheit abgelehnt; stattdessen greifen die Bürgermeisterin und die Kämmerin zurück auf das unreflektierteste aller politischen Werkzeuge: Steuererhöhungen. Und die treffen uns alle!
Auf die Initiative von Bürgermeisterin Pietschmann und der Kämmerin hin beschloss die regierende Ratsmehrheit drastische Erhöhungen der Grundsteuer A (für Gewerbe) und Grundsteuer B (für private Immobilien).
Eigeninitiative der Verwaltung? Ja, bitte!
Während alle Fraktionen Vorschläge für Einsparungen einbrachten, hat die Verwaltung dagegen Konsolidierungsmaßnahmen in einem vollkommen mangelhaften Umfang eingebracht. Wir wollen eine Verwaltung, die Eigeninitiative zeigt und selber Strukturreformen einleitet! Die finanziellen Mittel mit denen sie ausgestattet ist, müssen sorgfältiger und effizienter eingesetzt werden. Es ist schließlich unser aller Geld! Höchste Zeit, dass dies auch so gelebt wird.
Nachhaltigkeit und Verantwortung: Wählen Sie FDP!
Angesichts eines horrenden Haushaltsdefizits und einer nahezu schockierenden Fahrlässigkeit der Bürgermeisterin, Kämmerin und Ratsmehrheit braucht Mettmann dringend einen Politikwechsel mit mehr FDP. Ist Ihnen finanzielle Nachhaltigkeit, Generationengerechtigkeit und verantwortliches Handeln wichtig? Dann wählen Sie die Freie Demokratische Partei!
Mettmann zukunftsfähig gestalten
Freiheit, Selbstbestimmtheit, Verantwortung & gemeinschaftliche Solidarität - Dafür stehen wir Freie Demokraten. Wir legen großen Wert darauf, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen und es nach eigenem Gusto zu gestalten. Selber anpacken, das ist unsere Message.
Solidarität ist für uns nicht nur eine Sache des Hier und Jetzt. Wir definieren Solidarität über Generationen hinweg. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kinder später auch noch über finanziellen Spielraum verfügen!
Im kommunalen Bereich verstehen wir dies als gezielte Investitionen mit Augenmaß, die Priorisierung von Projekten und die Vermeidung von unnötigen Ausgaben auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger und der nachfolgenden Generationen. Denn Mettmann ist eine lebens- und liebenswerte Stadt, die von und mit ihren Bürgerinnen und Bürgern lebt. Trauen wir uns, zu entscheiden!
Unser Programm, Ihre Entscheidung
Am 14. September 2025 entscheiden Sie, wie es mit Mettmann weitergehen soll - Sie haben die Wahl! Um Mettmann fit für die Zukunft zu machen, haben wir die kommenden Jahre so manches vor. Entdecken Sie es hier:
- So viel wie nötig, so wenig wie möglich
Mettmann hat ein Investitionsdefizit. Dennoch müssen notwendige Investitionen konsequent priorisiert werden. Um finanzielle Spielräume zu schaffen, müssen bereits geplante oder beschlossene Investitionen überprüft und ernsthaft überdacht werden.„So viel wie nötig, so wenig wie möglich“, ist für uns die reine Vernunft. Für die aktuelle Verwaltungsspitze ist dies leider nichts mehr als ein Lippenbekenntnis. So gab es bspw. mehrfach Machbarkeitsstudien und Planungen zur Gesamtschule im Bestandsgebäude am Standort der Ottfried-Preussler-Schule, welche konsequent von der Verwaltung als ‘nicht machbar’ abgetan wurden. Das ist ein Armutszeugnis und schlichtweg nicht hinnehmbar.
- Finanzielle Aufsicht Jetzt!
Die Kassen sind leer. Daher ist eine strenge finanzielle Überwachung der Bauprojekte eine absolute Priorität. Dies schließt auch den laufenden Planungsprozess ein, wobei die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit zu überprüfen ist. Wir fordern eine schlagkräftige Baukommission. - Nein zum Neubau am Peckhaus!
Wir fordern eine Prüfung von kostengünstigen und zweckmäßigen Standorten für die Feuer- und Rettungswache. Hierzu haben wir bereits den Antrag eingebracht, aus der Interimslösung in der Willettstraße eine dauerhafte Lösung zu machen und die notwendigen Ertüchtigungen am Standort in der Laubacher Straße vorzunehmen. Ein Neubau der Feuer- und Rettungswache am Peckhaus ist herausgeschmissenes Geld, treibt die Verschuldung in die Höhe und bindet unnötig Personal in der Verwaltung. - Prüfung Baubetriebshof
Der geplante Umzug und Neubau des Baubetriebshofes muss hinsichtlich der Notwendigkeit und des Umfangs kritisch hinterfragt werden. - Ein solides Konzept für Geflüchtete
Wir stehen zu unserer aller Verantwortung. Wir Freie Demokraten helfen Menschen in Not. Wir reichen denjenigen, die den zahlreichen Krisenherden der Welt entfliehen, solidarisch die Hand. Dafür ist ein solides Konzept zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung der Geflüchteten unerlässlich. Unser bisheriges, konstruktives Konzept wurde von der regierenden Ratsmehrheit abgelehnt. Wir halten dennoch daran fest. Weil wir es für richtig halten. In unserem Flüchtlingskonzept ist nicht nur die Unterbringung von Bedeutung, sondern auch die Kostenübernahme durch die Stadt sowie die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger.Die regierende Ratsmehrheit hat auch hier eine ernüchternde Bilanz vorzuweisen. Man war auf die ankommenden Geflüchteten unvorbereitet. Es wurden zur Unterbringung geflüchteter Menschen blind Immobilien gekauft, um erst hinterher die eventuell nötigen Renovierungen und die dafür anfallenden Kosten zu prüfen. Das ist der zweite Schritt vor dem Ersten! Vollkommen unvorbereitet und undurchdacht überteuerte Gebäude kaufen. Wir Freie Demokraten nennen das Kind beim Namen: Es war grob fahrlässig.
- Überprüfung freiwillige Aufgaben
Sämtliche freiwilligen Aufgaben und deren finanzielle Auswirkung müssen konsequent im Hinblick auf die Verhältnismäßigkeit überprüft werden. Dies betrifft unter anderem die Eintrittspreise im Naturfreibad und die Gebühren für die Musikschule und Bücherei. - Freiwillige Ausgaben befristen
Freiwillige Ausgaben müssen standardmäßig befristet werden, z.B. auf drei Jahre. Vor Ende dieser Laufzeit muss die Sinnhaftigkeit der Maßnahme überprüft werden und in Ihrer Höhe angepasst, bzw. eingestellt werden. - Nein zum Schuldentsunami!
In den vergangenen Jahren ist die Neuverschuldung unserer Stadt in schwindelerregende Höhen (lang- und kurzfristig) angestiegen. Der Schuldenstand (Liquiditäts- und Investitionskredite) beträgt zum 31.12.2025 satte 206,1 Mio EUR. Aber der echte Schuldentsunami kommt noch!Der aktuelle Haushalt ist erneut nicht ausgeglichen und wird es auf absehbare Zeit nicht sein. Die Verwaltung plant bis zum 31.12.2028 fast eine Verdoppelung der Verschuldung auf ca. 406 Mio EUR. Damit hätte jeder Bürger und jede Bürgerin ca. 12.280€ Schulden, ein Kleinwagen pro Kopf.
Dies hat massive Auswirkungen auf die Grundsteuer, welche dadurch jährlich weiter erheblich angehoben werden soll. Der geplante Anstieg der Verschuldung entspricht einer Verdoppelung innerhalb von nur drei Jahren. Wir Freie Demokraten stehen für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit. Dieser Schuldenstand ist nicht haltbar und muss – unter Berücksichtigung der Interessen aller Mettmanner Bürgerinnen und Bürger – dringend zurückgefahren werden.
- Wirtschaft im Dialog
Mettmann ist eine Verwaltungsstadt mit relativ wenigen Gewerbeflächen. Die Wirtschaftsförderung und der zukünftige Bürgermeister müssen in einem proaktiven Dialog mit ortsansässigen und interessierten Unternehmen stehen. Das Berufskolleg, die Fachhochschule für Wirtschaft und die IHK sollen eng eingebunden werden. Der Fokus zukünftiger Ansiedlungen muss daher auf innovativen Unternehmen in Zukunftsbranchen liegen, die uns alle nach vorne bringen.
- Die Verwaltung: Ein digitaler Dienstleister
Die Verwaltung muss sich als Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen verstehen. Wir sind der inneren Überzeugung, dass eine hochprofessionelle Verwaltung Nähe zum Bürger aufweisen kann und soll.Verwaltungsvorgänge sollen daher konsequent digitalisiert werden, wo immer möglich. Wir fordern schnellere und effizientere Abläufe, damit Wartezeiten verkürzt und Behördengänge insgesamt erleichtert werden. Das kommt allen Bürgern und Bürgerinnen zu Gute.
Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Vielmehr ist es das Versprechen, personelle Kapazitäten freizumachen, sodass wieder mehr Energie in vorrangige Themen investiert werden kann. Digitalisierung ermöglicht zudem das Homeoffice, was andernorts bereits als positiver Standortfaktor bei der Personalakquise verstanden wurde.
Perspektivisch ergibt sich durch eine konsequente Digitalisierung ein wesentlich geringerer Büroflächenbedarf für die städtischen Beschäftigten. Undurchdachte Anmietungen und überstürzte Käufe von extra Büroflächen für die Stadtverwaltung würden dadurch jegliche Grundlage verlieren. Moderne Konzepte wie Shared Desk, die bereits in vielen Unternehmen wie auch in vielen öffentlichen Verwaltungen erfolgreich eingesetzt werden, sind ein Baustein für eine moderne Verwaltung. Es ist höchste Zeit im 21. Jahrhundert anzukommen!
- Leerstand durch Kreativität lösen
Die Mettmanner Innenstadt hat ein großes Problem mit Leerstand und einer geringen Aufenthaltsqualität. Wir brauchen kreative Ideen, um diese Themen zu lösen. Wir fordern einen Lösungsansatz für den Jubiläumsplatz, erarbeitet von einem spezialisierten Planungsunternehmen. Die Wirtschaftsförderung muss produktiv auf Einzelhändler und sonstige Stakeholder zugehen und gemeinsam mit ihnen Lösungen erarbeiten. - Eine Innenstadt mit Potential
Großes Potential sehen wir in der Überplanung des innenstädtischen Bereiches um die stillgelegte Stadthalle inklusive des Geländes des derzeitigen Schwimmbades. Wir schlagen eine Kooperation mit interessierten Investoren vor, welche die Erforschung und Umsetzung attraktiver Nutzungsmodelle zum Ziel hat. - Gewerbe neu verstehen
Gewerbe sind heutzutage vielfältig. Deren Bedürfnisse übersteigen die reine Vermarktung von Grundstücken. So brauchen IT-Firmen, Dienstleister oder Berater keine Produktionsflächen. Wir Freie Demokraten fordern, leerstehende Immobilien und Büroflächen verstärkt zu vermitteln. Mehr Unternehmen bedeutet mehr Arbeitsplatz bedeutet mehr Steuereinnahmen. Mit diesem Ziel im Hinterkopf fordern wir die Ausweisung von zusätzlichen Gewerbeflächen (z.B. auch über die K18 hinaus).
- Für sinnvolle Verkehrsflüsse
Tempo 30 auf den Hauptstraßen nach und von Mettmann lehnen wir ab. Sie behindern den Verkehrsfluss und führen zu unnötigen Staus. Für viele Pendler und Pendlerinnen wird Mettmann durch die aktuellen innerstädtischen Staus immer unattraktiver, ein weiterer Sargnagel an der Mettmanner Standortqualität. Und das spüren Bürger Bürgerinnen genauso wie die Unternehmen. - High-speed Internet: Jetzt!
Funktionierendes WLAN ist heute Standard und Glasfaser sollte es bis 2030 auch sein. Schnelles Internet ist ein wichtiger Standortfaktor für nahezu alle Branchen und erhöht die Attraktivität als Wirtschaftsstandort. - Gewerbesteuersatz senken!
Mettmann steht im wirtschaftlichen Wettbewerb mit den umliegenden Kommunen. In diesem Zusammenhang sollte dringend über eine Senkung des Gewerbesteuersatzes nachgedacht werden. - Windkraft in Metzkausen kritisch hinterfragen Windkraftanlagen stehen wir grundsätzlich positiv gegenüber und sehen diese als sinnvolle und wichtige Ergänzung im Energiemix. Die von der Bezirksregierung konkret geplanten Windenergieanlagen in Metzkausen lehnen wir jedoch ab. Wir sehen hier eine nicht auszuschließende gesundheitliche Gefahr für Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, einer Stadt in einem der am dichtesten besiedelten Kreise von Nordrhein-Westfalen. Unseren Standpunkt hierzu haben wir bereits in einer schriftlichen Stellungnahme der Bezirksregierung kommuniziert.
- Qualitativ gute Kinderbetreuung
Für eine nachhaltige Vereinbarkeit von Familie und Beruf brauchen wir eine qualitativ und quantitativ gute Versorgung unserer Schulkinder und Kindergartenkinder sowie in der Kindertagespflege.
Für uns Freie Demokraten zählen hierzu vor allem gute und bezahlbare Betreuungsmöglichkeiten. - Normale Elternbeiträge: Jetzt!
Die von der Ratsmehrheit beschlossene, drastische Erhöhung der Elternbeiträge lehnen wir kategorisch ab und fordern eine sofortige Diskussion, wie die Gebühren familiengerecht gesenkt werden können. - Zukunftsorientierte Investitionen
Es ist zwingend notwendig, flächendeckend in die bestehenden Schulgebäude und Kindergärten zu investieren. Dies schließt auch Maßnahmen zur Erhaltung der Bausubstanz der Gebäude ein. Solche Maßnahmen müssen sich jedoch hinsichtlich der Terminierung und dem Umfang, an der tatsächlichen Realität orientieren. - Überprüfung Neubau Gesamtschule
Der geplante Neubau der Gesamtschule muss hinsichtlich seiner Zügigkeit überprüft werden. Jeder zusätzliche Zug kostet rund 12 Millionen Euro. Bisher gibt es weder empirische Daten, noch handfeste Beweise, dass langfristig überhaupt mehr als 6 Züge benötigt werden. - Prüfung Sekundarstufe II
Zusätzlich muss dringend geprüft werden, ob die Zahlen und die Leistungen der Kinder sowie die Pläne der Eltern ausreichend sind, um auf der Gesamtschule eine Sekundarstufe II bilden zu können. - Her mit den Daten!
Mettmann braucht grundsätzlich zuverlässige und regelmäßige sowie transparent kommunizierte Daten zu Geburten, Anmeldungen von Kindern und Schulen der Stadt und umliegender Kommunen. Auch die potentielle Empfehlung für weiterführende Schulen spielt eine wichtige Rolle bei der Planung, der Erweiterung oder dem Bau von Schulen. - Digitalisierung, auch in Schulen
Digitale, zukunftsorientierte Lernformate an Schulen und Bildungseinrichtungen brauchen zuverlässiges WLAN. Funktionierendes WLAN ist leider auch 2025 immer noch nicht an allen Mettmanner Schulen zuverlässig verfügbar. Die FDP-Fraktion hat dies bereits 2020 gefordert, da es unverzichtbar bei der Umsetzung moderner Bildungsziele ist. - Bürokratie runter, Einnahmen rauf!
Wir Freie Demokraten fordern von der Wirtschaftsförderung bei den Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt einen besonderen Fokus auf den Bereichen Musik, Kunst, Kultur, Gastronomie etc. Im Einklang mit Anwohnern und Gastronomiebetrieben muss geprüft werden, ob Öffnungszeiten flexibler gestaltet werden können oder mehr Straßenfläche genutzt werden kann, um höhere Umsätze zu ermöglichen.
- Für eine transparente Kommunikation
In den letzten Jahren haben wir Freie Demokraten insbesondere die Kommunikation der Verwaltung und der Bürgermeisterin kritisiert. Zu oft wurde der zweite Schritt vor dem ersten gemacht. Häufig wurde der Stadtrat vor vollendete Tatsachen gestellt. Informationen gab es nicht selten nachdem die Würfel schon gefallen waren und dann „alternativlose“ Entscheidungen getroffen werden mussten. Die Kommunikation zwischen Bürgermeister und Rat muss daher transparenter, zeitnah und direkter werden! - Zeitnahe Einbindung der Bürger und Bürgerinnen Bürgerdialoge gab es oft erst nach der Bekanntgabe von Entscheidungen. Um die gesellschaftliche Akzeptanz für Entscheidungen zu steigern, müssen die Bürgerinnen und Bürger deutlich früher in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
- Newsletter reaktivieren!
Der von der FDP initiierte Newsletter erscheint zu selten und scheint inzwischen von der Verwaltung komplett eingestellt worden zu sein. Wir fordern daher, diesen unverzüglich zu reaktivieren und bei jeder Pressemitteilung zu nutzen. - Sitzungsprotokolle fristgerecht erstellen
In der Satzung sind für die Erstellung von Sitzungsprotokollen drei Wochen Zeit vorgegeben. Oft liegen diese Dokumente aber nach vielen Monaten immer noch nicht vor, sodass eine politische Sacharbeit deutlich erschwert wird und die Transparenz für die Öffentlichkeit leidet. Wir fordern die Einhaltung der Fristen, ohne wenn und aber!